Was Homepages betrifft habe ich schon mehrere “Generationen” hinter mir. Angefangen mit Microsoft Frontpage, dann Ausflüge zu Magix WebDesigner und Ähnlichem. Und nun “muss oder sollte” es scheinbar WordPress sein. Diese Herausforderung nehme ich gerne an und deshalb gibt´s jetzt DIESE meine neue Seite.
Immer wieder werde ich gefragt, woher “Hulpesz” kommt.
Da müssen wir zurück in die frühen 90er Jahre. Damals kannten mich alle noch unter “Bertl”.
Dann begann ich in einer neuen Firma – dort gab es aber schon den Abteilungsleiter Adalbert, genannt Bertl. Irgendwann sagte einer meiner neuen Kollegen, er habe schon mal mit einem “Haberler” (mein Mädchenname *GG*) gearbeitet. In Kuwait, Wassertürme aufstellen… oder so ähnlich. Und zu diesem Kollegen sagten alle “Hulpes”, warum ist nicht überliefert.
Auf jeden Fall war ich von diesem Moment an “Hulpes” und irgendwann kam das “Z” am Ende dazu – einfach so. Das ist also die Geschichte von Hulpesz…
Ich trage diesen Namen gerne, er ist voller Erinnerungen und einmalig wie ich.
Die Sache mit Willi
Ja! OK ich geb´s zu – ich hab es gemacht. Ich hab damals Willi´s Hosenträger durchgeschnitten. Ich wollte es eigentlich nicht, aber es musste getan werden. Einer musste es einfach tun und ich war bereit. Eines Tages in der letzten Stunde ging ich auf die Knie und robbte nach vorne, vorbei an Barbara, die mir mit einem Lächeln zuzwinkerte… drei, vier oder fünf Reihen noch, wer weiß das schon. Vorne angekommen richtete ich mich langsam auf – nur so viel wie unbedingt notwendig, dann brachte ich ganz vorsichtig die Schere in Position. Als ich gerade zur Tat schreiten wollte drehte er sich Willi um und sah mir in die Augen – sein rechtes Auge zuckte. Ich erwiderte seinen Blick und drückte zu. Der erste Träger traf ihn direkt im Gesicht. Er drehte sich schmerzverzerrt zur Seite und dann traf der zweite Träger auch schon direkt auf den Hinterkopf. Ich tauchte wieder ab, robbte auf meinen Platz und rechnete mit dem Schlimmsten – doch da kam nix. Gar nix. Die letzte Stunde verging und als die Schule aus war, ging ich nach Hause und Willi auch – drei, vier Schritte hinter mir… mit rutschender Hose.
Er trug danach immer Gürtel und Hosenträger. Und wir wurden keiner Freunde.
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